Bockshornkleeblätter gerebelt
Bockshornkleeblätter schmecken unebstimmt würzig und erinnern etwas an Liebstöckel. Sie sind Bestandteil verschiedener Gewürzmischungen und Soßen, wie etwa dem persischen Gormeh Sabji. In Indien sind sowohl die Blätter als auch die Samen des Bockhornklees Bestandteil der dortigen Küche.
- Artikel-Nr.: 10121010
- Freitextfeld 1: Griechisches Heu, Kasuri Methi, Bockshornklee, Curryblätter, Methi Leaves,Kräuter
- Freitextfeld 2: 09109991
auch: Griechisches Heu, Kasuri Methi, Methi Leaves
Beschreibung:
Bockshornkleeblätter wurden in der Antike als Futterpflanze verwendet. Sie besitzen ein liebstöckelähnliches Aroma und sind Bestandteil verschiedener Gewürzmischungen und Soßen, wie etwa dem persischen Gormeh Sabji. In Indien und Sri Lanka sind sowohl die Blätter als auch die Samen des Bockhornklees Bestandteil der dortigen Küche.
Verwendung:
Bockhornkleeblätter ganz oder händisch zerkleinert dem Gericht zugeben und mitschmoren. Zwischen den Handflächen zerreiben um die Blätter von den Stielen zu trennen. Für Naans und Chappati direkt in den Teig einarbeiten. Passt gut zu Lamm, Blatt- und Wurzelgemüse sowie Reis.
Bekannte Gerichte:
Gormeh Sabji, Naans, Chappati
Aroma/Geschmack:
erinnert an Liebstöckel und Sellerie
Harmoniert mit:
Fenchelsamen, Koriander, Kumin, Limetten, Nelken, Pfeffer, Schwarzkümmel, Zimt
Herkunft:
Indien
Form: | gerebelt |
Aroma: | herb |